FOTO: Andrea Buchmann

Ausgabe 8

Es grünt so grün… in Karlsruhe

Es grünt so grün… in Karlsruhe

Gesenkter Blick, lasziv geöffnete Lippen, knallrote Ohrringe: Mit diesem kraftvollen Frauenporträt hat die Street-Art-Künstlerin Emesa ein Statement hinterlassen. Das Kunstwerk findet man in einer Unterführung am Verkehrsknotenpunkt Entenfang. Oben auf der Südtangente tost der Verkehr, einige Meter darunter plätschert das aus dem Nordschwarzwald kommende Flüsschen Alb. 2020 hat Emesa die grün-gesichtige Alien-Dame hier an einer Betonsäule platziert. Die Natur liefert nun das letzte charmante Detail: Wie filigrane Locken umschmeichelt eine wilde Clematis das Gesicht und widerlegt symbolisch ein verbreitetes Vorurteil. Karlsruhe ist einfach grüner, als man meint.

FOTO: Andrea Buchmann

Wir sind mit dem Fahrrad unterwegs und haben uns vorgenommen, die badische Metropole auf der „NaturRADtour“ zu erkunden. Natur und Großstadt, denkt man anfangs, schließt sich das nicht irgendwie aus? Ganz im Gegenteil, bekräftigt Jana Kolodzie, die als Themenmanagerin für die touristische Vermarktung der Radwege verantwortlich ist. Und unsere 2017 konzipierte Radrunde liefere auch gleich den Beweis: „Sie verbindet einfach alles, was Karlsruhe an grünen Oasen zu bieten hat.“

Ankerpunkte sind die vielen Grünanlagen und Naturschutzgebiete

Die „NaturRADtour“ ist 48 Kilometer lang und führt einmal um die Innenstadt herum. Ankerpunkte sind die vielen Grünanlagen und Naturschutzgebiete wie der Hardtwald nördlich des Schlosses, der Rhein im Westen oder das Flüsschen Alb in den südlichen Stadtteilen. Die Runde ist in beiden Richtungen befahrbar, der Einstieg überall möglich. Auch die Innenstadt ist jederzeit gut erreichbar. An den Wochenenden und an Feiertagen kann man die Räder kostenlos in der Straßenbahn mitnehmen. Außerhalb dieser Zeiten braucht man eine gültige Fahrrad-Karte. Das gilt auch für den DB-Nahverkehr.

FOTO: Andrea Buchmann

FOTO: Andrea Buchmann

Für uns, die wir Karlsruhe noch nicht so gut kannten, war die Radtour eine attraktive Möglichkeit, einen Überblick über das Stadtgebiet zu bekommen. Aber auch Ortskundige werden auf der Strecke sicher einige unbekannte Ecken kennenlernen. Lust bekommen? In unserem Artikel gibt es jede Menge Tipps…

Unser ganz persönliches Fazit: Brücken, Straßen, grüne Parks und bunte Graffiti – wir haben diese spannenden Kontraste sehr genossen!

Es grünt so grün… in Karlsruhe

Gesenkter Blick, lasziv geöffnete Lippen, knallrote Ohrringe: Mit diesem kraftvollen Frauenporträt hat die Street-Art-Künstlerin Emesa ein Statement hinterlassen. Das Kunstwerk findet man in einer Unterführung am Verkehrsknotenpunkt Entenfang. Oben auf der Südtangente tost der Verkehr, einige Meter darunter plätschert das aus dem Nordschwarzwald kommende Flüsschen Alb. 2020 hat Emesa die grün-gesichtige Alien-Dame hier an einer Betonsäule platziert. Die Natur liefert nun das letzte charmante Detail: Wie filigrane Locken umschmeichelt eine wilde Clematis das Gesicht und widerlegt symbolisch ein verbreitetes Vorurteil. Karlsruhe ist einfach grüner, als man meint.

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Wir sind mit dem Fahrrad unterwegs und haben uns vorgenommen, die badische Metropole auf der „NaturRADtour“ zu erkunden. Natur und Großstadt, denkt man anfangs, schließt sich das nicht irgendwie aus? Ganz im Gegenteil, bekräftigt Jana Kolodzie, die als Themenmanagerin für die touristische Vermarktung der Radwege verantwortlich ist. Und unsere 2017 konzipierte Radrunde liefere auch gleich den Beweis: „Sie verbindet einfach alles, was Karlsruhe an grünen Oasen zu bieten hat.“

Ankerpunkte sind die vielen Grünanlagen und Naturschutzgebiete

Die „NaturRADtour“ ist 48 Kilometer lang und führt einmal um die Innenstadt herum. Ankerpunkte sind die vielen Grünanlagen und Naturschutzgebiete wie der Hardtwald nördlich des Schlosses, der Rhein im Westen oder das Flüsschen Alb in den südlichen Stadtteilen. Die Runde ist in beiden Richtungen befahrbar, der Einstieg überall möglich. Auch die Innenstadt ist jederzeit gut erreichbar. An den Wochenenden und an Feiertagen kann man die Räder kostenlos in der Straßenbahn mitnehmen. Außerhalb dieser Zeiten braucht man eine gültige Fahrrad-Karte. Das gilt auch für den DB-Nahverkehr.

FOTO: Andrea Buchmann

Für uns, die wir Karlsruhe noch nicht so gut kannten, war die Radtour eine attraktive Möglichkeit, einen Überblick über das Stadtgebiet zu bekommen. Aber auch Ortskundige werden auf der Strecke sicher einige unbekannte Ecken kennenlernen. Lust bekommen? In unserem Artikel gibt es jede Menge Tipps…

Unser ganz persönliches Fazit: Brücken, Straßen, grüne Parks und bunte Graffiti – wir haben diese spannenden Kontraste sehr genossen!

Weitere Themen dieser Ausgabe:

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Noch mehr spannende Geschichten. Lesen Sie hier weiter…

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Gesenkter Blick, lasziv geöffnete Lippen, knallrote Ohrringe: Mit diesem kraftvollen Frauenporträt hat die Street-Art-Künstlerin Emesa ein Statement hinterlassen. Das Kunstwerk findet man in einer Unterführung am Verkehrsknotenpunkt Entenfang. Oben auf der Südtangente tost der Verkehr, einige Meter darunter plätschert das aus dem Nordschwarzwald kommende Flüsschen Alb. 2020 hat Emesa die grün-gesichtige Alien-Dame hier an einer Betonsäule platziert. Die Natur liefert nun das letzte charmante Detail: Wie filigrane Locken umschmeichelt eine wilde Clematis das Gesicht und widerlegt symbolisch ein verbreitetes Vorurteil. Karlsruhe ist einfach grüner, als man meint.

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Wir sind mit dem Fahrrad unterwegs und haben uns vorgenommen, die badische Metropole auf der „NaturRADtour“ zu erkunden. Natur und Großstadt, denkt man anfangs, schließt sich das nicht irgendwie aus? Ganz im Gegenteil, bekräftigt Jana Kolodzie, die als Themenmanagerin für die touristische Vermarktung der Radwege verantwortlich ist. Und unsere 2017 konzipierte Radrunde liefere auch gleich den Beweis: „Sie verbindet einfach alles, was Karlsruhe an grünen Oasen zu bieten hat.“

Ankerpunkte sind die vielen Grünanlagen und Naturschutzgebiete

Die „NaturRADtour“ ist 48 Kilometer lang und führt einmal um die Innenstadt herum. Ankerpunkte sind die vielen Grünanlagen und Naturschutzgebiete wie der Hardtwald nördlich des Schlosses, der Rhein im Westen oder das Flüsschen Alb in den südlichen Stadtteilen. Die Runde ist in beiden Richtungen befahrbar, der Einstieg überall möglich. Auch die Innenstadt ist jederzeit gut erreichbar. An den Wochenenden und an Feiertagen kann man die Räder kostenlos in der Straßenbahn mitnehmen. Außerhalb dieser Zeiten braucht man eine gültige Fahrrad-Karte. Das gilt auch für den DB-Nahverkehr.

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Für uns, die wir Karlsruhe noch nicht so gut kannten, war die Radtour eine attraktive Möglichkeit, einen Überblick über das Stadtgebiet zu bekommen. Aber auch Ortskundige werden auf der Strecke sicher einige unbekannte Ecken kennenlernen. Lust bekommen? In unserem Artikel gibt es jede Menge Tipps…

Unser ganz persönliches Fazit: Brücken, Straßen, grüne Parks und bunte Graffiti – wir haben diese spannenden Kontraste sehr genossen!

Es grünt so grün… in Karlsruhe

Gesenkter Blick, lasziv geöffnete Lippen, knallrote Ohrringe: Mit diesem kraftvollen Frauenporträt hat die Street-Art-Künstlerin Emesa ein Statement hinterlassen. Das Kunstwerk findet man in einer Unterführung am Verkehrsknotenpunkt Entenfang. Oben auf der Südtangente tost der Verkehr, einige Meter darunter plätschert das aus dem Nordschwarzwald kommende Flüsschen Alb. 2020 hat Emesa die grün-gesichtige Alien-Dame hier an einer Betonsäule platziert. Die Natur liefert nun das letzte charmante Detail: Wie filigrane Locken umschmeichelt eine wilde Clematis das Gesicht und widerlegt symbolisch ein verbreitetes Vorurteil. Karlsruhe ist einfach grüner, als man meint.

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Wir sind mit dem Fahrrad unterwegs und haben uns vorgenommen, die badische Metropole auf der „NaturRADtour“ zu erkunden. Natur und Großstadt, denkt man anfangs, schließt sich das nicht irgendwie aus? Ganz im Gegenteil, bekräftigt Jana Kolodzie, die als Themenmanagerin für die touristische Vermarktung der Radwege verantwortlich ist. Und unsere 2017 konzipierte Radrunde liefere auch gleich den Beweis: „Sie verbindet einfach alles, was Karlsruhe an grünen Oasen zu bieten hat.“

Ankerpunkte sind die vielen Grünanlagen und Naturschutzgebiete

Die „NaturRADtour“ ist 48 Kilometer lang und führt einmal um die Innenstadt herum. Ankerpunkte sind die vielen Grünanlagen und Naturschutzgebiete wie der Hardtwald nördlich des Schlosses, der Rhein im Westen oder das Flüsschen Alb in den südlichen Stadtteilen. Die Runde ist in beiden Richtungen befahrbar, der Einstieg überall möglich. Auch die Innenstadt ist jederzeit gut erreichbar. An den Wochenenden und an Feiertagen kann man die Räder kostenlos in der Straßenbahn mitnehmen. Außerhalb dieser Zeiten braucht man eine gültige Fahrrad-Karte. Das gilt auch für den DB-Nahverkehr.

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Für uns, die wir Karlsruhe noch nicht so gut kannten, war die Radtour eine attraktive Möglichkeit, einen Überblick über das Stadtgebiet zu bekommen. Aber auch Ortskundige werden auf der Strecke sicher einige unbekannte Ecken kennenlernen. Lust bekommen? In unserem Artikel gibt es jede Menge Tipps…

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