FOTO: Brenners Park Hotel & Spa

Ausgabe 9

Mein Date mit Aristocat

Mein Date mit Aristocat

Viele Nobelherbergen setzen auf schnurrende Botschafter. Mit ihrem souveränen Selbstbewusstsein, den leisen Pfoten und der Selbstverständlichkeit, mit der sie sich diskret zurückziehen, passen Katzen wunderbar in die edle Hotelatmosphäre. London zum Beispiel – hier residiert seit 2019 Lilibet, eine Sibirische Waldkatze, in der Nobelherberge „The Lanesborough“. Paris ist die Heimat von Fa-Raon, dem Hauskater des Luxushotels „Le Bristol“. Und warum erzählen wir Ihnen das? Weil es auch hier in unserer Region eine berühmte Hotelkatze gibt, die von den Gästen geliebt wird und sogar Liebesbriefe erhält.

Die ungekrönte Königin von Baden-Baden gibt sich die Ehre…

Bühler Zwetschge

FOTO: Brenners Park Hotel & Spa

Unsere Geschichte handelt von Kléopatre. Die weiße Edelkatze führt seit vier Jahren im Grandhotel Brenners ein Luxusleben. Wenn Kleo durch die Gänge des Luxushotels flaniert, dann zieht sie alle Blicke auf sich. 260 Angestellte sorgen in Baden-Baden dafür, dass es dem Tierchen an nichts mangelt. Dass Kléopatre aber doch noch ein wildes Tier ist, beweisen ihre kleinen Geschenke aus dem Hotelpark. „Manchmal bringt sie Beute aus dem Park mit, aber da haben unsere Empfangsmitarbeiter und Garagisten ein Auge drauf“, erzählt Pressesprecherin Bärbel Göhner.

Kleo genießt zwar viele Freiheiten – Küche, Restaurant und Kaminhalle sind allerdings tabu. Der Napf und das Wasser stehen an der Rezeption. Gefüttert werden darf sie nur von der Hausdame oder dem Chefconcierge. Für den Rückzug hat die Birmakatze feste Ecken und Plätze für ein Nickerchen. Manchmal hält sie in einem Büro Mittagsschlaf – in einem Ablagekörbchen.

FOTO: Brenners Park Hotel & Spa

FOTO: Frauke Rueth

Viele Gäste hoffen, Kléo während des Aufenthalts zu sehen, und freuen sich, wenn sie sich zeigt“, erzählt die Pressesfrau. „Kinder schreiben Briefe, ein Stammgast wollte sogar zuerst von unserer Hauskatze und dann vom Hoteldirektor begrüßt werden.“ Doch wie es sich für einen echten Star gehört, ist es gar nicht so einfach, die Mieze zu treffen. Unsere Autorin Frauke Rüth hat es versucht – und berichtet in der aktuellen Ausgabe über ihr ganz persönliches „Date mit Aristocat“ …

Mein Date mit Aristocat

Viele Nobelherbergen setzen auf schnurrende Botschafter. Mit ihrem souveränen Selbstbewusstsein, den leisen Pfoten und der Selbstverständlichkeit, mit der sie sich diskret zurückziehen, passen Katzen wunderbar in die edle Hotelatmosphäre. London zum Beispiel – hier residiert seit 2019 Lilibet, eine Sibirische Waldkatze, in der Nobelherberge „The Lanesborough“. Paris ist die Heimat von Fa-Raon, dem Hauskater des Luxushotels „Le Bristol“. Und warum erzählen wir Ihnen das? Weil es auch hier in unserer Region eine berühmte Hotelkatze gibt, die von den Gästen geliebt wird und sogar Liebesbriefe erhält.

Die ungekrönte Königin von Baden-Baden gibt sich die Ehre…

Bühler Zwetschge

FOTO: Brenners Park Hotel & Spa

Unsere Geschichte handelt von Kléopatre. Die weiße Edelkatze führt seit vier Jahren im Grandhotel Brenners ein Luxusleben. Wenn Kleo durch die Gänge des Luxushotels flaniert, dann zieht sie alle Blicke auf sich. 260 Angestellte sorgen in Baden-Baden dafür, dass es dem Tierchen an nichts mangelt. Dass Kléopatre aber doch noch ein wildes Tier ist, beweisen ihre kleinen Geschenke aus dem Hotelpark. „Manchmal bringt sie Beute aus dem Park mit, aber da haben unsere Empfangsmitarbeiter und Garagisten ein Auge drauf“, erzählt Pressesprecherin Bärbel Göhner.

FOTO: Brenners Park Hotel & Spa

Kleo genießt zwar viele Freiheiten – Küche, Restaurant und Kaminhalle sind allerdings tabu. Der Napf und das Wasser stehen an der Rezeption. Gefüttert werden darf sie nur von der Hausdame oder dem Chefconcierge. Für den Rückzug hat die Birmakatze feste Ecken und Plätze für ein Nickerchen. Manchmal hält sie in einem Büro Mittagsschlaf – in einem Ablagekörbchen.

FOTO: Frauke Rueth

Viele Gäste hoffen, Kléo während des Aufenthalts zu sehen, und freuen sich, wenn sie sich zeigt“, erzählt die Pressesfrau. „Kinder schreiben Briefe, ein Stammgast wollte sogar zuerst von unserer Hauskatze und dann vom Hoteldirektor begrüßt werden.“ Doch wie es sich für einen echten Star gehört, ist es gar nicht so einfach, die Mieze zu treffen. Unsere Autorin Frauke Rüth hat es versucht – und berichtet in der aktuellen Ausgabe über ihr ganz persönliches „Date mit Aristocat“ …

Weitere Themen dieser Ausgabe:

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Noch mehr spannende Geschichten. Lesen Sie hier weiter…

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Mein Date mit Aristocat

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Viele Nobelherbergen setzen auf schnurrende Botschafter. Mit ihrem souveränen Selbstbewusstsein, den leisen Pfoten und der Selbstverständlichkeit, mit der sie sich diskret zurückziehen, passen Katzen wunderbar in die edle Hotelatmosphäre. London zum Beispiel – hier residiert seit 2019 Lilibet, eine Sibirische Waldkatze, in der Nobelherberge „The Lanesborough“. Paris ist die Heimat von Fa-Raon, dem Hauskater des Luxushotels „Le Bristol“. Und warum erzählen wir Ihnen das? Weil es auch hier in unserer Region eine berühmte Hotelkatze gibt, die von den Gästen geliebt wird und sogar Liebesbriefe erhält.

Die ungekrönte Königin von Baden-Baden gibt sich die Ehre…

Bühler Zwetschge

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Unsere Geschichte handelt von Kléopatre. Die weiße Edelkatze führt seit vier Jahren im Grandhotel Brenners ein Luxusleben. Wenn Kleo durch die Gänge des Luxushotels flaniert, dann zieht sie alle Blicke auf sich. 260 Angestellte sorgen in Baden-Baden dafür, dass es dem Tierchen an nichts mangelt. Dass Kléopatre aber doch noch ein wildes Tier ist, beweisen ihre kleinen Geschenke aus dem Hotelpark. „Manchmal bringt sie Beute aus dem Park mit, aber da haben unsere Empfangsmitarbeiter und Garagisten ein Auge drauf“, erzählt Pressesprecherin Bärbel Göhner.

Kleo genießt zwar viele Freiheiten – Küche, Restaurant und Kaminhalle sind allerdings tabu. Der Napf und das Wasser stehen an der Rezeption. Gefüttert werden darf sie nur von der Hausdame oder dem Chefconcierge. Für den Rückzug hat die Birmakatze feste Ecken und Plätze für ein Nickerchen. Manchmal hält sie in einem Büro Mittagsschlaf – in einem Ablagekörbchen.

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FOTO: Frauke Rueth

Viele Gäste hoffen, Kléo während des Aufenthalts zu sehen, und freuen sich, wenn sie sich zeigt“, erzählt die Pressesfrau. „Kinder schreiben Briefe, ein Stammgast wollte sogar zuerst von unserer Hauskatze und dann vom Hoteldirektor begrüßt werden.“ Doch wie es sich für einen echten Star gehört, ist es gar nicht so einfach, die Mieze zu treffen. Unsere Autorin Frauke Rüth hat es versucht – und berichtet in der aktuellen Ausgabe über ihr ganz persönliches „Date mit Aristocat“ …

Mein Date mit Aristocat

Viele Nobelherbergen setzen auf schnurrende Botschafter. Mit ihrem souveränen Selbstbewusstsein, den leisen Pfoten und der Selbstverständlichkeit, mit der sie sich diskret zurückziehen, passen Katzen wunderbar in die edle Hotelatmosphäre. London zum Beispiel – hier residiert seit 2019 Lilibet, eine Sibirische Waldkatze, in der Nobelherberge „The Lanesborough“. Paris ist die Heimat von Fa-Raon, dem Hauskater des Luxushotels „Le Bristol“. Und warum erzählen wir Ihnen das? Weil es auch hier in unserer Region eine berühmte Hotelkatze gibt, die von den Gästen geliebt wird und sogar Liebesbriefe erhält.

Die ungekrönte Königin von Baden-Baden gibt sich die Ehre…

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Unsere Geschichte handelt von Kléopatre. Die weiße Edelkatze führt seit vier Jahren im Grandhotel Brenners ein Luxusleben. Wenn Kleo durch die Gänge des Luxushotels flaniert, dann zieht sie alle Blicke auf sich. 260 Angestellte sorgen in Baden-Baden dafür, dass es dem Tierchen an nichts mangelt. Dass Kléopatre aber doch noch ein wildes Tier ist, beweisen ihre kleinen Geschenke aus dem Hotelpark. „Manchmal bringt sie Beute aus dem Park mit, aber da haben unsere Empfangsmitarbeiter und Garagisten ein Auge drauf“, erzählt Pressesprecherin Bärbel Göhner.

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Kleo genießt zwar viele Freiheiten – Küche, Restaurant und Kaminhalle sind allerdings tabu. Der Napf und das Wasser stehen an der Rezeption. Gefüttert werden darf sie nur von der Hausdame oder dem Chefconcierge. Für den Rückzug hat die Birmakatze feste Ecken und Plätze für ein Nickerchen. Manchmal hält sie in einem Büro Mittagsschlaf – in einem Ablagekörbchen.

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Viele Gäste hoffen, Kléo während des Aufenthalts zu sehen, und freuen sich, wenn sie sich zeigt“, erzählt die Pressesfrau. „Kinder schreiben Briefe, ein Stammgast wollte sogar zuerst von unserer Hauskatze und dann vom Hoteldirektor begrüßt werden.“ Doch wie es sich für einen echten Star gehört, ist es gar nicht so einfach, die Mieze zu treffen. Unsere Autorin Frauke Rüth hat es versucht – und berichtet in der aktuellen Ausgabe über ihr ganz persönliches „Date mit Aristocat“ …

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