FOTO: Beate Bannach

Ausgabe 7

Geheimnisvoller Kandel

Geheimnisvoller Kandel

Wie eine Festung erhebt sich der Kandel oberhalb von Waldkirch. Hexen sollen hier am „Blocksberg des Schwarzwalds“ seit jeher ihr Unwesen treiben. In der Walpurgisnacht 1981 haben sie wohl etwas übertrieben: Es kam damals zu einem gewaltigen Felssturz, der deutliche Spuren in der Landschaft hinterlassen hat. Was ist genau passiert? Das erzählt die Gästeführerin Rosemarie Riesterer. Sie hat uns mitgenommen auf eine sagenhafte Wanderung.

FOTO: Adobe Stock

Walpurgisnacht 1981: Mit gewaltigem Getöse kracht ein riesiger Felsvorsprung ins Tal hinunter und schreckt die Menschen auf. Am nächsten Morgen findet man im tonnenschweren Geröll unterhalb des Kandelmassivs einen Hexenbesen. Was war geschehen in jener Nacht auf den 1. Mai zur Geisterstunde um 0.17 Uhr? Das weiß Rosemarie Riesterer. Seit 23 Jahren erzählt die Elztälerin auf Wanderungen Heimatgeschichten und Sagen rund um die Landschaft zwischen Kandel und Rohrhardsberg.

Zu Fuß zu den Originalschauplätzen

Mit einer Höhe von 1241 Metern ist der Kandel der höchste Berg im Mittleren Schwarzwald. Er überragt die umliegenden Gipfel deutlich um bis zu 500 Meter. Die exponierte Lage zwischen dem Elz-, Simonswälder- und Glottertal lässt das Kandel-Bergmassiv wie eine Pyramide aus der umliegenden Landschaft ragen. Eine tolle Aussicht!
An diesem Morgen trifft Rosemarie Riesterer auf der Passhöhe des Aussichtsbergs die Gruppe: Rund 15 Leuten sind gekommen, die meisten stammen aus der Region. Sie kennen zwar den Kandel, nicht aber die sagenhaften Geschichten, die sich um den Hausberg von Waldkirch ranken.

Kandel

FOTO: Beate Bannach

„Der Kandel ist für mich etwas ganz Besonderes – ein geheimnisvoller, magischer Ort“, so die 67-Jährige, die auf einem Bauernhof am Fuße des Berges aufwuchs.

„Schon als Kind saß ich zur Zeit der schweren Herbststürme bei meiner Oma auf der Ofenbank, und sie erzählte mir alte Geschichten aus der Heimat. Dann rannte ich in der Dunkelheit rüber zum Elternhaus, sah, wie die Tannen sich im Sturm bogen, und konnte sämtliche Kandelgeister, von denen mir die Oma grad erzählt hatte, spüren…“ Diese Magie des Berges möchte Rosemarie auch anderen vermitteln.

Mehr zum sagenhaften Kandel und unserer Tour mit Rosemarie Riesterer lesen Sie in der Ausgabe 7

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Geheimnisvoller Kandel

Wie eine Festung erhebt sich der Kandel oberhalb von Waldkirch. Hexen sollen hier am „Blocksberg des Schwarzwalds“ seit jeher ihr Unwesen treiben. In der Walpurgisnacht 1981 haben sie wohl etwas übertrieben: Es kam damals zu einem gewaltigen Felssturz, der deutliche Spuren in der Landschaft hinterlassen hat. Was ist genau passiert? Das erzählt die Gästeführerin Rosemarie Riesterer. Sie hat uns mitgenommen auf eine sagenhafte Wanderung.

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Walpurgisnacht 1981: Mit gewaltigem Getöse kracht ein riesiger Felsvorsprung ins Tal hinunter und schreckt die Menschen auf. Am nächsten Morgen findet man im tonnenschweren Geröll unterhalb des Kandelmassivs einen Hexenbesen. Was war geschehen in jener Nacht auf den 1. Mai zur Geisterstunde um 0.17 Uhr? Das weiß Rosemarie Riesterer. Seit 23 Jahren erzählt die Elztälerin auf Wanderungen Heimatgeschichten und Sagen rund um die Landschaft zwischen Kandel und Rohrhardsberg.

Zu Fuß zu den Originalschauplätzen

Mit einer Höhe von 1241 Metern ist der Kandel der höchste Berg im Mittleren Schwarzwald. Er überragt die umliegenden Gipfel deutlich um bis zu 500 Meter. Die exponierte Lage zwischen dem Elz-, Simonswälder- und Glottertal lässt das Kandel-Bergmassiv wie eine Pyramide aus der umliegenden Landschaft ragen. Eine tolle Aussicht!
An diesem Morgen trifft Rosemarie Riesterer auf der Passhöhe des Aussichtsbergs die Gruppe: Rund 15 Leuten sind gekommen, die meisten stammen aus der Region. Sie kennen zwar den Kandel, nicht aber die sagenhaften Geschichten, die sich um den Hausberg von Waldkirch ranken.

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„Der Kandel ist für mich etwas ganz Besonderes – ein geheimnisvoller, magischer Ort“, so die 67-Jährige, die auf einem Bauernhof am Fuße des Berges aufwuchs.

„Schon als Kind saß ich zur Zeit der schweren Herbststürme bei meiner Oma auf der Ofenbank, und sie erzählte mir alte Geschichten aus der Heimat. Dann rannte ich in der Dunkelheit rüber zum Elternhaus, sah, wie die Tannen sich im Sturm bogen, und konnte sämtliche Kandelgeister, von denen mir die Oma grad erzählt hatte, spüren…“ Diese Magie des Berges möchte Rosemarie auch anderen vermitteln.

Mehr zum sagenhaften Kandel und unserer Tour mit Rosemarie Riesterer lesen Sie in der Ausgabe 7

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Weitere Themen dieser Ausgabe:

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Noch mehr spannende Geschichten. Lesen Sie hier weiter…

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Wie eine Festung erhebt sich der Kandel oberhalb von Waldkirch. Hexen sollen hier am „Blocksberg des Schwarzwalds“ seit jeher ihr Unwesen treiben. In der Walpurgisnacht 1981 haben sie wohl etwas übertrieben: Es kam damals zu einem gewaltigen Felssturz, der deutliche Spuren in der Landschaft hinterlassen hat. Was ist genau passiert? Das erzählt die Gästeführerin Rosemarie Riesterer. Sie hat uns mitgenommen auf eine sagenhafte Wanderung.

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Walpurgisnacht 1981: Mit gewaltigem Getöse kracht ein riesiger Felsvorsprung ins Tal hinunter und schreckt die Menschen auf. Am nächsten Morgen findet man im tonnenschweren Geröll unterhalb des Kandelmassivs einen Hexenbesen. Was war geschehen in jener Nacht auf den 1. Mai zur Geisterstunde um 0.17 Uhr? Das weiß Rosemarie Riesterer. Seit 23 Jahren erzählt die Elztälerin auf Wanderungen Heimatgeschichten und Sagen rund um die Landschaft zwischen Kandel und Rohrhardsberg.

Zu Fuß zu den Originalschauplätzen

Mit einer Höhe von 1241 Metern ist der Kandel der höchste Berg im Mittleren Schwarzwald. Er überragt die umliegenden Gipfel deutlich um bis zu 500 Meter. Die exponierte Lage zwischen dem Elz-, Simonswälder- und Glottertal lässt das Kandel-Bergmassiv wie eine Pyramide aus der umliegenden Landschaft ragen. Eine tolle Aussicht!
An diesem Morgen trifft Rosemarie Riesterer auf der Passhöhe des Aussichtsbergs die Gruppe: Rund 15 Leuten sind gekommen, die meisten stammen aus der Region. Sie kennen zwar den Kandel, nicht aber die sagenhaften Geschichten, die sich um den Hausberg von Waldkirch ranken.

Kandel

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„Der Kandel ist für mich etwas ganz Besonderes – ein geheimnisvoller, magischer Ort“, so die 67-Jährige, die auf einem Bauernhof am Fuße des Berges aufwuchs.

„Schon als Kind saß ich zur Zeit der schweren Herbststürme bei meiner Oma auf der Ofenbank, und sie erzählte mir alte Geschichten aus der Heimat. Dann rannte ich in der Dunkelheit rüber zum Elternhaus, sah, wie die Tannen sich im Sturm bogen, und konnte sämtliche Kandelgeister, von denen mir die Oma grad erzählt hatte, spüren…“ Diese Magie des Berges möchte Rosemarie auch anderen vermitteln.

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Wie eine Festung erhebt sich der Kandel oberhalb von Waldkirch. Hexen sollen hier am „Blocksberg des Schwarzwalds“ seit jeher ihr Unwesen treiben. In der Walpurgisnacht 1981 haben sie wohl etwas übertrieben: Es kam damals zu einem gewaltigen Felssturz, der deutliche Spuren in der Landschaft hinterlassen hat. Was ist genau passiert? Das erzählt die Gästeführerin Rosemarie Riesterer. Sie hat uns mitgenommen auf eine sagenhafte Wanderung.

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Walpurgisnacht 1981: Mit gewaltigem Getöse kracht ein riesiger Felsvorsprung ins Tal hinunter und schreckt die Menschen auf. Am nächsten Morgen findet man im tonnenschweren Geröll unterhalb des Kandelmassivs einen Hexenbesen. Was war geschehen in jener Nacht auf den 1. Mai zur Geisterstunde um 0.17 Uhr? Das weiß Rosemarie Riesterer. Seit 23 Jahren erzählt die Elztälerin auf Wanderungen Heimatgeschichten und Sagen rund um die Landschaft zwischen Kandel und Rohrhardsberg.

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Mit einer Höhe von 1241 Metern ist der Kandel der höchste Berg im Mittleren Schwarzwald. Er überragt die umliegenden Gipfel deutlich um bis zu 500 Meter. Die exponierte Lage zwischen dem Elz-, Simonswälder- und Glottertal lässt das Kandel-Bergmassiv wie eine Pyramide aus der umliegenden Landschaft ragen. Eine tolle Aussicht!
An diesem Morgen trifft Rosemarie Riesterer auf der Passhöhe des Aussichtsbergs die Gruppe: Rund 15 Leuten sind gekommen, die meisten stammen aus der Region. Sie kennen zwar den Kandel, nicht aber die sagenhaften Geschichten, die sich um den Hausberg von Waldkirch ranken.

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„Der Kandel ist für mich etwas ganz Besonderes – ein geheimnisvoller, magischer Ort“, so die 67-Jährige, die auf einem Bauernhof am Fuße des Berges aufwuchs.

„Schon als Kind saß ich zur Zeit der schweren Herbststürme bei meiner Oma auf der Ofenbank, und sie erzählte mir alte Geschichten aus der Heimat. Dann rannte ich in der Dunkelheit rüber zum Elternhaus, sah, wie die Tannen sich im Sturm bogen, und konnte sämtliche Kandelgeister, von denen mir die Oma grad erzählt hatte, spüren…“ Diese Magie des Berges möchte Rosemarie auch anderen vermitteln.

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