FOTO: Rolf Müller

Ausgabe 7

Hallo, ich bin der Bienenfresser!

Unterwegs auf dem Bienenfresserpfad am Kaiserstuhl

Dieser Vogel fällt einfach auf: Er ist etwa so groß wie eine Amsel und bunt wie ein Papagei: der Bienenfresser… Ab Mitte Mai zieht er von seinem Winterquartier in Afrika zu seinen Brutplätzen am Kaiserstuhl. Mit etwas Glück kann man den Vogel dann in den Reben entdecken.

FOTO: Rolf Müller

Am südlichsten Zipfel des Kaiserstuhls misst die Wetterstation immer wieder neue Rekorde: Ihringen in Südbaden gilt als einer der wärmsten Orte Deutschlands. Kein Wunder also, dass hier im Sommer ein Vogel lebt, der eigentlich aus wärmeren Gefilden stammt – der Bienenfresser. Dieser farbenprächtige Exot galt bei uns lange Zeit als ausgestorben, doch seit einigen Jahren wagt er sich wieder in unsere Breitengrade vor. Der Kaiserstuhl zählt heute zu den größten Brutvorkommen nördlich der Alpen.

Wanderung durch die Reblandschaft

Dann also Sonnenhut auf – und los geht es! Wir versuchen unser Glück auf dem Bienenfresserpfad, der nicht umsonst diesen Namen trägt. Der 19 Kilometer lange Wanderweg durchquert laut Wanderbeschreibung das Hauptverbreitungsgebiet dieser papageienbunten Vogelart. Hitzebeständig sollte man in jedem Fall sein.
Zu übersehen ist der Vogel kaum: türkisfarbener Bauch, Scheitel, Nacken und Rücken sind rostbraun bis gelb, über dem gelben Kinn trägt er einen schwarzen Augenreif. Sein Anblick lässt an den Urwald denken, vor allem wenn er mit weit ausgebreiteten Flügeln und gespreiztem Schwanz durch die Luft gleitet. Tatsächlich stammt der Bienenfresser aus den Tropen und Subtropen, informiert der NABU auf seinen Seiten. Im Laufe der Jahrhunderte hat er sein Areal immer wieder nach Norden ausgeweitet.

Bienenfresser

Ab Mitte Mai zieht der knallbunte Bienenfresser von seinem Winterquartier in Afrika zu seinen Brutplätzen hier am Kaiserstuhl. Mit etwas Glück kann man den Vogel dann in den Reben entdecken. (FOTO: Rolf Müller)

Den Bienenfresser in den Reben entdecken ist übrigens das eine, fotografieren das andere: „Ohne Tarnung kommt man nicht nah genug an die Tiere heran“, erzählt Rolf Müller, der schon etliche Mal von seiner schwäbischen Heimat aus ins südliche Baden gefahren ist, um den Bienenfresser zu fotogragieren. Seine Fotos bebildern übrigens auch diesen Beitrag.
Wo man die besten Chancen hat, die Bienenfresser bei ihren waghalsigen Flügen zu beobachten und wie es Rolf Müller schafft, das mit seiner Kamera festzuhalten, erfahren Sie in Ausgabe 7.

Schon einige Jahre ist das Gebiet rund um Ihringen am südlichen Kaiserstuhl für den Naturfotografen Rolf Müller ein spannendes Revier, um den Bienenfresser zu fotografieren.

Unterwegs auf dem Bienenfresserpfad am Kaiserstuhl

Dieser Vogel fällt einfach auf: Er ist etwa so groß wie eine Amsel und bunt wie ein Papagei: der Bienenfresser… Ab Mitte Mai zieht er von seinem Winterquartier in Afrika zu seinen Brutplätzen am Kaiserstuhl. Mit etwas Glück kann man den Vogel dann in den Reben entdecken.

FOTO: Rolf Müller

Am südlichsten Zipfel des Kaiserstuhls misst die Wetterstation immer wieder neue Rekorde: Ihringen in Südbaden gilt als einer der wärmsten Orte Deutschlands. Kein Wunder also, dass hier im Sommer ein Vogel lebt, der eigentlich aus wärmeren Gefilden stammt – der Bienenfresser. Dieser farbenprächtige Exot galt bei uns lange Zeit als ausgestorben, doch seit einigen Jahren wagt er sich wieder in unsere Breitengrade vor. Der Kaiserstuhl zählt heute zu den größten Brutvorkommen nördlich der Alpen.

Wanderung durch die Reblandschaft

Dann also Sonnenhut auf – und los geht es! Wir versuchen unser Glück auf dem Bienenfresserpfad, der nicht umsonst diesen Namen trägt. Der 19 Kilometer lange Wanderweg durchquert laut Wanderbeschreibung das Hauptverbreitungsgebiet dieser papageienbunten Vogelart. Hitzebeständig sollte man in jedem Fall sein.
Zu übersehen ist der Vogel kaum: türkisfarbener Bauch, Scheitel, Nacken und Rücken sind rostbraun bis gelb, über dem gelben Kinn trägt er einen schwarzen Augenreif. Sein Anblick lässt an den Urwald denken, vor allem wenn er mit weit ausgebreiteten Flügeln und gespreiztem Schwanz durch die Luft gleitet. Tatsächlich stammt der Bienenfresser aus den Tropen und Subtropen, informiert der NABU auf seinen Seiten. Im Laufe der Jahrhunderte hat er sein Areal immer wieder nach Norden ausgeweitet.

Ab Mitte Mai zieht der knallbunte Bienenfresser von seinem Winterquartier in Afrika zu seinen Brutplätzen hier am Kaiserstuhl. Mit etwas Glück kann man den Vogel dann in den Reben entdecken. (FOTO: Rolf Müller)

Den Bienenfresser in den Reben entdecken ist übrigens das eine, fotografieren das andere: „Ohne Tarnung kommt man nicht nah genug an die Tiere heran“, erzählt Rolf Müller, der schon etliche Mal von seiner schwäbischen Heimat aus ins südliche Baden gefahren ist, um den Bienenfresser zu fotogragieren. Seine Fotos bebildern übrigens auch diesen Beitrag.
Wo man die besten Chancen hat, die Bienenfresser bei ihren waghalsigen Flügen zu beobachten und wie es Rolf Müller schafft, das mit seiner Kamera festzuhalten, erfahren Sie in Ausgabe 7.

Schon einige Jahre ist das Gebiet rund um Ihringen am südlichen Kaiserstuhl für den Naturfotografen Rolf Müller ein spannendes Revier, um den Bienenfresser zu fotografieren.

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Weitere Themen dieser Ausgabe:

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Noch mehr spannende Geschichten. Lesen Sie hier weiter…

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FOTO: Rolf Müller

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Hallo, ich bin der Bienenfresser!

Unterwegs auf dem Bienenfresserpfad am Kaiserstuhl

Dieser Vogel fällt einfach auf: Er ist etwa so groß wie eine Amsel und bunt wie ein Papagei: der Bienenfresser… Ab Mitte Mai zieht er von seinem Winterquartier in Afrika zu seinen Brutplätzen am Kaiserstuhl. Mit etwas Glück kann man den Vogel dann in den Reben entdecken.

FOTO: Rolf Müller

Am südlichsten Zipfel des Kaiserstuhls misst die Wetterstation immer wieder neue Rekorde: Ihringen in Südbaden gilt als einer der wärmsten Orte Deutschlands. Kein Wunder also, dass hier im Sommer ein Vogel lebt, der eigentlich aus wärmeren Gefilden stammt – der Bienenfresser. Dieser farbenprächtige Exot galt bei uns lange Zeit als ausgestorben, doch seit einigen Jahren wagt er sich wieder in unsere Breitengrade vor. Der Kaiserstuhl zählt heute zu den größten Brutvorkommen nördlich der Alpen.

Wanderung durch die Reblandschaft

Dann also Sonnenhut auf – und los geht es! Wir versuchen unser Glück auf dem Bienenfresserpfad, der nicht umsonst diesen Namen trägt. Der 19 Kilometer lange Wanderweg durchquert laut Wanderbeschreibung das Hauptverbreitungsgebiet dieser papageienbunten Vogelart. Hitzebeständig sollte man in jedem Fall sein.
Zu übersehen ist der Vogel kaum: türkisfarbener Bauch, Scheitel, Nacken und Rücken sind rostbraun bis gelb, über dem gelben Kinn trägt er einen schwarzen Augenreif. Sein Anblick lässt an den Urwald denken, vor allem wenn er mit weit ausgebreiteten Flügeln und gespreiztem Schwanz durch die Luft gleitet. Tatsächlich stammt der Bienenfresser aus den Tropen und Subtropen, informiert der NABU auf seinen Seiten. Im Laufe der Jahrhunderte hat er sein Areal immer wieder nach Norden ausgeweitet.

Bienenfresser

Ab Mitte Mai zieht der knallbunte Bienenfresser von seinem Winterquartier in Afrika zu seinen Brutplätzen hier am Kaiserstuhl. Mit etwas Glück kann man den Vogel dann in den Reben entdecken. (FOTO: Rolf Müller)

Den Bienenfresser in den Reben entdecken ist übrigens das eine, fotografieren das andere: „Ohne Tarnung kommt man nicht nah genug an die Tiere heran“, erzählt Rolf Müller, der schon etliche Mal von seiner schwäbischen Heimat aus ins südliche Baden gefahren ist, um den Bienenfresser zu fotogragieren. Seine Fotos bebildern übrigens auch diesen Beitrag.
Wo man die besten Chancen hat, die Bienenfresser bei ihren waghalsigen Flügen zu beobachten und wie es Rolf Müller schafft, das mit seiner Kamera festzuhalten, erfahren Sie in Ausgabe 7.

Schon einige Jahre ist das Gebiet rund um Ihringen am südlichen Kaiserstuhl für den Naturfotografen Rolf Müller ein spannendes Revier, um den Bienenfresser zu fotografieren.

Unterwegs auf dem Bienenfresserpfad am Kaiserstuhl

Dieser Vogel fällt einfach auf: Er ist etwa so groß wie eine Amsel und bunt wie ein Papagei: der Bienenfresser… Ab Mitte Mai zieht er von seinem Winterquartier in Afrika zu seinen Brutplätzen am Kaiserstuhl. Mit etwas Glück kann man den Vogel dann in den Reben entdecken.

FOTO: Rolf Müller

Am südlichsten Zipfel des Kaiserstuhls misst die Wetterstation immer wieder neue Rekorde: Ihringen in Südbaden gilt als einer der wärmsten Orte Deutschlands. Kein Wunder also, dass hier im Sommer ein Vogel lebt, der eigentlich aus wärmeren Gefilden stammt – der Bienenfresser. Dieser farbenprächtige Exot galt bei uns lange Zeit als ausgestorben, doch seit einigen Jahren wagt er sich wieder in unsere Breitengrade vor. Der Kaiserstuhl zählt heute zu den größten Brutvorkommen nördlich der Alpen.

Wanderung durch die Reblandschaft

Dann also Sonnenhut auf – und los geht es! Wir versuchen unser Glück auf dem Bienenfresserpfad, der nicht umsonst diesen Namen trägt. Der 19 Kilometer lange Wanderweg durchquert laut Wanderbeschreibung das Hauptverbreitungsgebiet dieser papageienbunten Vogelart. Hitzebeständig sollte man in jedem Fall sein.
Zu übersehen ist der Vogel kaum: türkisfarbener Bauch, Scheitel, Nacken und Rücken sind rostbraun bis gelb, über dem gelben Kinn trägt er einen schwarzen Augenreif. Sein Anblick lässt an den Urwald denken, vor allem wenn er mit weit ausgebreiteten Flügeln und gespreiztem Schwanz durch die Luft gleitet. Tatsächlich stammt der Bienenfresser aus den Tropen und Subtropen, informiert der NABU auf seinen Seiten. Im Laufe der Jahrhunderte hat er sein Areal immer wieder nach Norden ausgeweitet.

Ab Mitte Mai zieht der knallbunte Bienenfresser von seinem Winterquartier in Afrika zu seinen Brutplätzen hier am Kaiserstuhl. Mit etwas Glück kann man den Vogel dann in den Reben entdecken. (FOTO: Rolf Müller)

Den Bienenfresser in den Reben entdecken ist übrigens das eine, fotografieren das andere: „Ohne Tarnung kommt man nicht nah genug an die Tiere heran“, erzählt Rolf Müller, der schon etliche Mal von seiner schwäbischen Heimat aus ins südliche Baden gefahren ist, um den Bienenfresser zu fotogragieren. Seine Fotos bebildern übrigens auch diesen Beitrag.
Wo man die besten Chancen hat, die Bienenfresser bei ihren waghalsigen Flügen zu beobachten und wie es Rolf Müller schafft, das mit seiner Kamera festzuhalten, erfahren Sie in Ausgabe 7.

Schon einige Jahre ist das Gebiet rund um Ihringen am südlichen Kaiserstuhl für den Naturfotografen Rolf Müller ein spannendes Revier, um den Bienenfresser zu fotografieren.

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