FOTO: Stefanie Herbst

Ausgabe 7

Herr Wühle und sein ganz besonderes Gespür für Käse

Herr Wühle und sein ganz besonderes Gespür für Käse

Für viele ist er einfach nur ein Brotbelag, den sie aus der Plastikschale nehmen und zwischen zwei Brötchenhälften legen. Auf dem Schulhof, im Büro oder abends vorm Fernseher wird er achtlos weggekaut. Für den 35- jährigen Michael Wühle dagegen ist er das Großartigste überhaupt, sozusagen die große Liebe. Na ja, von seiner Frau und seinem elfjährigen Sohn natürlich abgesehen. Gemeint ist – der Käse!

Käse

FOTO: Stefanie Herbst

Hunderten von goldgelben, manchmal auch weißen, blauen und sogar steingrauen Sorten widmet sich der Kappelrodecker jeden Tag. Von morgens bis abends. Manchmal auch nachts. Dann, wenn er mit Käse herumtüfelt und eine neue Sorte kreiert. Käse – das ist sein Beruf. Seine Leidenschaft . Ach was, es ist sein Leben! Michael Wühle ist ausgebildeter Käse-Sommelier. Jemand, der sich im Käse-Universum bestens auskennt (und das will was heißen – es gibt weltweit nämlich mehr als 5000 Sorten!). Der weiß, wo und wie ein Käse hergestellt wurde, woraus er besteht, wie er schmeckt, womit man ihn kombinieren kann – und womit besser nicht.

Auch nach 20 Jahren im Beruf: Ein Gespräch über Käse bringt Michael Wühle immer noch zum Strahlen

Michael Wühles Arbeitsplatz ist eine beeindruckende 14 Meter lang Theke, die nicht weniger als 330 Sorten Käse in (fast) allen Farben und Formen beherbergt. Traditionelle wie verschiedene Goudas, Emmentaler, Appenzeller, aber auch eher exotische. „Jeder Käse hat seine Tradition und seine Geschichte – das finde ich spannend“, erzählt uns der Experte. Da fällt dem Käseliebhaber die Entscheidung schwer. Aber keine Sorge, der nette Herr Wühle ist behilflich! Das Reich des Schwarzwälder Käsekönigs – man findet es im Mega-Supermarkt „Scheck-in-Center“ in Achern.

Käse-Infos und Rezepte von Michael Wühle gibt’s nicht nur Auge in Auge an seiner Supermarkt-Theke, sondern auch im Netz. Er betreibt dort die erfolgreiche Internetseite www.das-kaeseportal.de – diese wurde allein 2020 rund eine Million Mal angeklickt!

Aber wie wird man eigentlich leidenschaftlicher Käse-Sommelier? Welche Ausbildung muss man absolvieren, welche Weiterbildungsangebote wahrnehmen? Als Kind wollte Michael Wühle noch Astronaut werden. Der 35-Jährige erzählt uns in dieser Ausgabe seine ganz besondere Geschichte – und stellt uns natürlich auch seine Lieblingskäsesorten vor.

Michael Wühle

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Herr Wühle und sein ganz besonderes Gespür für Käse

Für viele ist er einfach nur ein Brotbelag, den sie aus der Plastikschale nehmen und zwischen zwei Brötchenhälften legen. Auf dem Schulhof, im Büro oder abends vorm Fernseher wird er achtlos weggekaut. Für den 35- jährigen Michael Wühle dagegen ist er das Großartigste überhaupt, sozusagen die große Liebe. Na ja, von seiner Frau und seinem elfjährigen Sohn natürlich abgesehen. Gemeint ist – der Käse!

FOTO: Stefanie Herbst

Hunderten von goldgelben, manchmal auch weißen, blauen und sogar steingrauen Sorten widmet sich der Kappelrodecker jeden Tag. Von morgens bis abends. Manchmal auch nachts. Dann, wenn er mit Käse herumtüfelt und eine neue Sorte kreiert. Käse – das ist sein Beruf. Seine Leidenschaft . Ach was, es ist sein Leben! Michael Wühle ist ausgebildeter Käse-Sommelier. Jemand, der sich im Käse-Universum bestens auskennt (und das will was heißen – es gibt weltweit nämlich mehr als 5000 Sorten!). Der weiß, wo und wie ein Käse hergestellt wurde, woraus er besteht, wie er schmeckt, womit man ihn kombinieren kann – und womit besser nicht.

Auch nach 20 Jahren im Beruf: Ein Gespräch über Käse bringt Michael Wühle immer noch zum Strahlen

Michael Wühles Arbeitsplatz ist eine beeindruckende 14 Meter lang Theke, die nicht weniger als 330 Sorten Käse in (fast) allen Farben und Formen beherbergt. Traditionelle wie verschiedene Goudas, Emmentaler, Appenzeller, aber auch eher exotische. „Jeder Käse hat seine Tradition und seine Geschichte – das finde ich spannend“, erzählt uns der Experte. Da fällt dem Käseliebhaber die Entscheidung schwer. Aber keine Sorge, der nette Herr Wühle ist behilflich! Das Reich des Schwarzwälder Käsekönigs – man findet es im Mega-Supermarkt „Scheck-in-Center“ in Achern.

FOTO: Stefanie Herbst

Käse-Infos und Rezepte von Michael Wühle gibt’s nicht nur Auge in Auge an seiner Supermarkt-Theke, sondern auch im Netz. Er betreibt dort die erfolgreiche Internetseite www.das-kaeseportal.de – diese wurde allein 2020 rund eine Million Mal angeklickt!

Aber wie wird man eigentlich leidenschaftlicher Käse-Sommelier? Welche Ausbildung muss man absolvieren, welche Weiterbildungsangebote wahrnehmen? Als Kind wollte Michael Wühle noch Astronaut werden. Der 35-Jährige erzählt uns in dieser Ausgabe seine ganz besondere Geschichte – und stellt uns natürlich auch seine Lieblingskäsesorten vor.

Weitere Themen dieser Ausgabe:

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Noch mehr spannende Geschichten. Lesen Sie hier weiter…

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Herr Wühle und sein ganz besonderes Gespür für Käse

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Für viele ist er einfach nur ein Brotbelag, den sie aus der Plastikschale nehmen und zwischen zwei Brötchenhälften legen. Auf dem Schulhof, im Büro oder abends vorm Fernseher wird er achtlos weggekaut. Für den 35- jährigen Michael Wühle dagegen ist er das Großartigste überhaupt, sozusagen die große Liebe. Na ja, von seiner Frau und seinem elfjährigen Sohn natürlich abgesehen. Gemeint ist – der Käse!

Käse

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Hunderten von goldgelben, manchmal auch weißen, blauen und sogar steingrauen Sorten widmet sich der Kappelrodecker jeden Tag. Von morgens bis abends. Manchmal auch nachts. Dann, wenn er mit Käse herumtüfelt und eine neue Sorte kreiert. Käse – das ist sein Beruf. Seine Leidenschaft . Ach was, es ist sein Leben! Michael Wühle ist ausgebildeter Käse-Sommelier. Jemand, der sich im Käse-Universum bestens auskennt (und das will was heißen – es gibt weltweit nämlich mehr als 5000 Sorten!). Der weiß, wo und wie ein Käse hergestellt wurde, woraus er besteht, wie er schmeckt, womit man ihn kombinieren kann – und womit besser nicht.

Auch nach 20 Jahren im Beruf: Ein Gespräch über Käse bringt Michael Wühle immer noch zum Strahlen

Michael Wühles Arbeitsplatz ist eine beeindruckende 14 Meter lang Theke, die nicht weniger als 330 Sorten Käse in (fast) allen Farben und Formen beherbergt. Traditionelle wie verschiedene Goudas, Emmentaler, Appenzeller, aber auch eher exotische. „Jeder Käse hat seine Tradition und seine Geschichte – das finde ich spannend“, erzählt uns der Experte. Da fällt dem Käseliebhaber die Entscheidung schwer. Aber keine Sorge, der nette Herr Wühle ist behilflich! Das Reich des Schwarzwälder Käsekönigs – man findet es im Mega-Supermarkt „Scheck-in-Center“ in Achern.

Käse-Infos und Rezepte von Michael Wühle gibt’s nicht nur Auge in Auge an seiner Supermarkt-Theke, sondern auch im Netz. Er betreibt dort die erfolgreiche Internetseite www.das-kaeseportal.de – diese wurde allein 2020 rund eine Million Mal angeklickt!

Aber wie wird man eigentlich leidenschaftlicher Käse-Sommelier? Welche Ausbildung muss man absolvieren, welche Weiterbildungsangebote wahrnehmen? Als Kind wollte Michael Wühle noch Astronaut werden. Der 35-Jährige erzählt uns in dieser Ausgabe seine ganz besondere Geschichte – und stellt uns natürlich auch seine Lieblingskäsesorten vor.

Michael Wühle

FOTO: Stefanie Herbst

Herr Wühle und sein ganz besonderes Gespür für Käse

Für viele ist er einfach nur ein Brotbelag, den sie aus der Plastikschale nehmen und zwischen zwei Brötchenhälften legen. Auf dem Schulhof, im Büro oder abends vorm Fernseher wird er achtlos weggekaut. Für den 35- jährigen Michael Wühle dagegen ist er das Großartigste überhaupt, sozusagen die große Liebe. Na ja, von seiner Frau und seinem elfjährigen Sohn natürlich abgesehen. Gemeint ist – der Käse!

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Hunderten von goldgelben, manchmal auch weißen, blauen und sogar steingrauen Sorten widmet sich der Kappelrodecker jeden Tag. Von morgens bis abends. Manchmal auch nachts. Dann, wenn er mit Käse herumtüfelt und eine neue Sorte kreiert. Käse – das ist sein Beruf. Seine Leidenschaft . Ach was, es ist sein Leben! Michael Wühle ist ausgebildeter Käse-Sommelier. Jemand, der sich im Käse-Universum bestens auskennt (und das will was heißen – es gibt weltweit nämlich mehr als 5000 Sorten!). Der weiß, wo und wie ein Käse hergestellt wurde, woraus er besteht, wie er schmeckt, womit man ihn kombinieren kann – und womit besser nicht.

Auch nach 20 Jahren im Beruf: Ein Gespräch über Käse bringt Michael Wühle immer noch zum Strahlen

Michael Wühles Arbeitsplatz ist eine beeindruckende 14 Meter lang Theke, die nicht weniger als 330 Sorten Käse in (fast) allen Farben und Formen beherbergt. Traditionelle wie verschiedene Goudas, Emmentaler, Appenzeller, aber auch eher exotische. „Jeder Käse hat seine Tradition und seine Geschichte – das finde ich spannend“, erzählt uns der Experte. Da fällt dem Käseliebhaber die Entscheidung schwer. Aber keine Sorge, der nette Herr Wühle ist behilflich! Das Reich des Schwarzwälder Käsekönigs – man findet es im Mega-Supermarkt „Scheck-in-Center“ in Achern.

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Käse-Infos und Rezepte von Michael Wühle gibt’s nicht nur Auge in Auge an seiner Supermarkt-Theke, sondern auch im Netz. Er betreibt dort die erfolgreiche Internetseite www.das-kaeseportal.de – diese wurde allein 2020 rund eine Million Mal angeklickt!

Aber wie wird man eigentlich leidenschaftlicher Käse-Sommelier? Welche Ausbildung muss man absolvieren, welche Weiterbildungsangebote wahrnehmen? Als Kind wollte Michael Wühle noch Astronaut werden. Der 35-Jährige erzählt uns in dieser Ausgabe seine ganz besondere Geschichte – und stellt uns natürlich auch seine Lieblingskäsesorten vor.

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