FOTO: © Touristik Bad Wildbad

Ausgabe 11

Zu Fuß zum Pfannkuchen-Paradies

Zu Fuß zum Pfannkuchen-Paradies

Sie schmecken buttrig, fluffig und ein ganz klein wenig salzig. Das selbst gemachte, fruchtig-süße Heidelbeerkompott passt perfekt dazu. Die unvergleichlichen Pfannkuchen auf der „Grünhütte“ haben mittlerweile schon so etwas wie Kultstatus erreicht.

Es gibt Gäste, die nur ihretwegen kommen.

Bühler Zwetschge

© Touristik Bad Wildbad

An einem Sommertag werden in der Küche etwa 90 Liter Teig vorbereitet. Aus einem Liter Teig lassen sich drei Pfannkuchen zaubern, erzählt „Grünhütten“- Wirt Jürgen Schraft. Dafür stehen in der Küche vier heiße Pfannen mit reichlich Öl bereit. „Unsere Pfannkuchen bereiten wir immer frisch zu“, betont der Koch und gibt einen Schöpflöffel Heidelbeerkompott über einen fertig gebackenen Pfannkuchen, der bereits mit ein wenig Zimt und Zucker bestreut ist. Verarbeitet werden übrigens nur Wildheidelbeeren, die in den Wäldern der Region beste Bedingungen haben.

Heidelbeerpflanzen mögen nährstoff- und basenarmen Boden im Halbschatten. Deshalb wachsen sie in den Fichten- und Tannenwäldern besonders gut und überwuchern ab Juli die Waldböden im Nordschwarzwald. Heidelbeeren sammeln hat hier eine sehr lange Tradition. Die Menschen lebten früher mehr schlecht als recht von der Waldwirtschaft. Ackerbau ist kaum möglich, sodass Familien durch den Verkauf der gesammelten Heidelbeeren ihr Einkommen aufbessern konnten. Auch heute noch gibt es Pflücker, die ihre Ernte verkaufen – etwa an „Grünhütten“- Wirt Jürgen Schraft.

© Walter Kallfass

© Tourismus-GmbH-Nördlicher-Schwarzwald

Erreichbar ist die legendäre Waldgaststätte zwischen Kaltenbronn und dem Bad Wildbader Sommerberg ausschließlich per pedes oder mit dem Fahrrad. Dass trotzdem zu jeder Jahreszeit so viele Gäste kommen, ist den vorzüglichen Speisen geschuldet, die Jürgen Schraft und seine langjährigen Mitarbeiter mit viel Liebe und Herzblut vorbereiten. „Die Grünhütte liegt mir am Herzen. Ich bin hier aufgewachsen und kenne die Gegend wie meine Westentasche“, erzählt er. Schon sein Vater Fritz und dessen Bruder Ewald hatten die „Grünhütte“ 1966 als

Wandergaststätte von der Forstverwaltung gepachtet. Doch die Geschichte der „Grünhütte“ ist noch viel älter: Es gibt sie seit fast 300 Jahren. Erst war sie eine Viehhütte, dann Unterkunft für Waldarbeiter und schließlich Ausflugslokal. Doch Heidelbeeren spielten dabei immer eine Rolle.

Die ganze Geschichte (mit Wander- und Ausflugtipps) gibt es in Ausgabe 11. Heute erwartet die Besucher in der „Grünhütte“ ein rustikales Hüttenambiente mit einem großen Biergarten. Es gibt schwäbische und schwarzwaldtypische Gerichte.

Tipp: Ausflug mit Aussicht

© AdobeStock

Planen Sie auf dem Weg zur Grünhütte genügend Zeit für den Besuch des 1,2 km langen Baumwipfelpfads auf dem Sommerberg ein. Auf dem Aussichtsturm bei Bad Wildbad erwartet Sie in einer Höhe von 40 Metern ein spektakulärer 360-Grad-Blick über die endlosen Wälder des Nordschwarzwalds.

Zu Fuß zum Pfannkuchen-Paradies

Sie schmecken buttrig, fluffig und ein ganz klein wenig salzig. Das selbst gemachte, fruchtig-süße Heidelbeerkompott passt perfekt dazu. Die unvergleichlichen Pfannkuchen auf der „Grünhütte“ haben mittlerweile schon so etwas wie Kultstatus erreicht.

Es gibt Gäste, die nur ihretwegen kommen.

Bühler Zwetschge

© Touristik Bad Wildbad

An einem Sommertag werden in der Küche etwa 90 Liter Teig vorbereitet. Aus einem Liter Teig lassen sich drei Pfannkuchen zaubern, erzählt „Grünhütten“- Wirt Jürgen Schraft. Dafür stehen in der Küche vier heiße Pfannen mit reichlich Öl bereit. „Unsere Pfannkuchen bereiten wir immer frisch zu“, betont der Koch und gibt einen Schöpflöffel Heidelbeerkompott über einen fertig gebackenen Pfannkuchen, der bereits mit ein wenig Zimt und Zucker bestreut ist. Verarbeitet werden übrigens nur Wildheidelbeeren, die in den Wäldern der Region beste Bedingungen haben.

© Walter Kallfass

Heidelbeerpflanzen mögen nährstoff- und basenarmen Boden im Halbschatten. Deshalb wachsen sie in den Fichten- und Tannenwäldern besonders gut und überwuchern ab Juli die Waldböden im Nordschwarzwald. Heidelbeeren sammeln hat hier eine sehr lange Tradition. Die Menschen lebten früher mehr schlecht als recht von der Waldwirtschaft. Ackerbau ist kaum möglich, sodass Familien durch den Verkauf der gesammelten Heidelbeeren ihr Einkommen aufbessern konnten. Auch heute noch gibt es Pflücker, die ihre Ernte verkaufen – etwa an „Grünhütten“- Wirt Jürgen Schraft.

© Tourismus-GmbH-Nördlicher-Schwarzwald

Erreichbar ist die legendäre Waldgaststätte zwischen Kaltenbronn und dem Bad Wildbader Sommerberg ausschließlich per pedes oder mit dem Fahrrad. Dass trotzdem zu jeder Jahreszeit so viele Gäste kommen, ist den vorzüglichen Speisen geschuldet, die Jürgen Schraft und seine langjährigen Mitarbeiter mit viel Liebe und Herzblut vorbereiten. „Die Grünhütte liegt mir am Herzen. Ich bin hier aufgewachsen und kenne die Gegend wie meine Westentasche“, erzählt er. Schon sein Vater Fritz und dessen Bruder Ewald hatten die „Grünhütte“ 1966 als Wandergaststätte von der Forstverwaltung gepachtet. Doch die Geschichte der „Grünhütte“ ist noch viel älter: Es gibt sie seit fast 300 Jahren. Erst war sie eine Viehhütte, dann Unterkunft für Waldarbeiter und schließlich Ausflugslokal. Doch Heidelbeeren spielten dabei immer eine Rolle.

Die ganze Geschichte (mit Wander- und Ausflugtipps) gibt es in Ausgabe 11. Heute erwartet die Besucher in der „Grünhütte“ ein rustikales Hüttenambiente mit einem großen Biergarten. Es gibt schwäbische und schwarzwaldtypische Gerichte.

Tipp: Ausflug mit Aussicht

© AdobeStock

Planen Sie auf dem Weg zur Grünhütte genügend Zeit für den Besuch des 1,2 km langen Baumwipfelpfads auf dem Sommerberg ein. Auf dem Aussichtsturm bei Bad Wildbad erwartet Sie in einer Höhe von 40 Metern ein spektakulärer 360-Grad-Blick über die endlosen Wälder des Nordschwarzwalds.

Weitere Themen dieser Ausgabe:

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Noch mehr spannende Geschichten. Lesen Sie hier weiter…

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Ausgabe 11

Zu Fuß zum Pfannkuchen-Paradies

Zu Fuß zum Pfannkuchen-Paradies

Sie schmecken buttrig, fluffig und ein ganz klein wenig salzig. Das selbst gemachte, fruchtig-süße Heidelbeerkompott passt perfekt dazu. Die unvergleichlichen Pfannkuchen auf der „Grünhütte“ haben mittlerweile schon so etwas wie Kultstatus erreicht.

Es gibt Gäste, die nur ihretwegen kommen.

Bühler Zwetschge

© Touristik Bad Wildbad

An einem Sommertag werden in der Küche etwa 90 Liter Teig vorbereitet. Aus einem Liter Teig lassen sich drei Pfannkuchen zaubern, erzählt „Grünhütten“- Wirt Jürgen Schraft. Dafür stehen in der Küche vier heiße Pfannen mit reichlich Öl bereit. „Unsere Pfannkuchen bereiten wir immer frisch zu“, betont der Koch und gibt einen Schöpflöffel Heidelbeerkompott über einen fertig gebackenen Pfannkuchen, der bereits mit ein wenig Zimt und Zucker bestreut ist. Verarbeitet werden übrigens nur Wildheidelbeeren, die in den Wäldern der Region beste Bedingungen haben.

Heidelbeerpflanzen mögen nährstoff- und basenarmen Boden im Halbschatten. Deshalb wachsen sie in den Fichten- und Tannenwäldern besonders gut und überwuchern ab Juli die Waldböden im Nordschwarzwald. Heidelbeeren sammeln hat hier eine sehr lange Tradition. Die Menschen lebten früher mehr schlecht als recht von der Waldwirtschaft. Ackerbau ist kaum möglich, sodass Familien durch den Verkauf der gesammelten Heidelbeeren ihr Einkommen aufbessern konnten. Auch heute noch gibt es Pflücker, die ihre Ernte verkaufen – etwa an „Grünhütten“- Wirt Jürgen Schraft.

© Walter Kallfass

© Tourismus-GmbH-Nördlicher-Schwarzwald

Erreichbar ist die legendäre Waldgaststätte zwischen Kaltenbronn und dem Bad Wildbader Sommerberg ausschließlich per pedes oder mit dem Fahrrad. Dass trotzdem zu jeder Jahreszeit so viele Gäste kommen, ist den vorzüglichen Speisen geschuldet, die Jürgen Schraft und seine langjährigen Mitarbeiter mit viel Liebe und Herzblut vorbereiten. „Die Grünhütte liegt mir am Herzen. Ich bin hier aufgewachsen und kenne die Gegend wie meine Westentasche“, erzählt er. Schon sein Vater Fritz und dessen Bruder Ewald hatten die „Grünhütte“ 1966 als

Wandergaststätte von der Forstverwaltung gepachtet. Doch die Geschichte der „Grünhütte“ ist noch viel älter: Es gibt sie seit fast 300 Jahren. Erst war sie eine Viehhütte, dann Unterkunft für Waldarbeiter und schließlich Ausflugslokal. Doch Heidelbeeren spielten dabei immer eine Rolle.

Die ganze Geschichte (mit Wander- und Ausflugtipps) gibt es in Ausgabe 11. Heute erwartet die Besucher in der „Grünhütte“ ein rustikales Hüttenambiente mit einem großen Biergarten. Es gibt schwäbische und schwarzwaldtypische Gerichte.

Tipp: Ausflug mit Aussicht

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Planen Sie auf dem Weg zur Grünhütte genügend Zeit für den Besuch des 1,2 km langen Baumwipfelpfads auf dem Sommerberg ein. Auf dem Aussichtsturm bei Bad Wildbad erwartet Sie in einer Höhe von 40 Metern ein spektakulärer 360-Grad-Blick über die endlosen Wälder des Nordschwarzwalds.

Zu Fuß zum Pfannkuchen-Paradies

Sie schmecken buttrig, fluffig und ein ganz klein wenig salzig. Das selbst gemachte, fruchtig-süße Heidelbeerkompott passt perfekt dazu. Die unvergleichlichen Pfannkuchen auf der „Grünhütte“ haben mittlerweile schon so etwas wie Kultstatus erreicht.

Es gibt Gäste, die nur ihretwegen kommen.

Bühler Zwetschge

© Touristik Bad Wildbad

An einem Sommertag werden in der Küche etwa 90 Liter Teig vorbereitet. Aus einem Liter Teig lassen sich drei Pfannkuchen zaubern, erzählt „Grünhütten“- Wirt Jürgen Schraft. Dafür stehen in der Küche vier heiße Pfannen mit reichlich Öl bereit. „Unsere Pfannkuchen bereiten wir immer frisch zu“, betont der Koch und gibt einen Schöpflöffel Heidelbeerkompott über einen fertig gebackenen Pfannkuchen, der bereits mit ein wenig Zimt und Zucker bestreut ist. Verarbeitet werden übrigens nur Wildheidelbeeren, die in den Wäldern der Region beste Bedingungen haben.

© Walter Kallfass

Heidelbeerpflanzen mögen nährstoff- und basenarmen Boden im Halbschatten. Deshalb wachsen sie in den Fichten- und Tannenwäldern besonders gut und überwuchern ab Juli die Waldböden im Nordschwarzwald. Heidelbeeren sammeln hat hier eine sehr lange Tradition. Die Menschen lebten früher mehr schlecht als recht von der Waldwirtschaft. Ackerbau ist kaum möglich, sodass Familien durch den Verkauf der gesammelten Heidelbeeren ihr Einkommen aufbessern konnten. Auch heute noch gibt es Pflücker, die ihre Ernte verkaufen – etwa an „Grünhütten“- Wirt Jürgen Schraft.

© Tourismus-GmbH-Nördlicher-Schwarzwald

Erreichbar ist die legendäre Waldgaststätte zwischen Kaltenbronn und dem Bad Wildbader Sommerberg ausschließlich per pedes oder mit dem Fahrrad. Dass trotzdem zu jeder Jahreszeit so viele Gäste kommen, ist den vorzüglichen Speisen geschuldet, die Jürgen Schraft und seine langjährigen Mitarbeiter mit viel Liebe und Herzblut vorbereiten. „Die Grünhütte liegt mir am Herzen. Ich bin hier aufgewachsen und kenne die Gegend wie meine Westentasche“, erzählt er. Schon sein Vater Fritz und dessen Bruder Ewald hatten die „Grünhütte“ 1966 als Wandergaststätte von der Forstverwaltung gepachtet. Doch die Geschichte der „Grünhütte“ ist noch viel älter: Es gibt sie seit fast 300 Jahren. Erst war sie eine Viehhütte, dann Unterkunft für Waldarbeiter und schließlich Ausflugslokal. Doch Heidelbeeren spielten dabei immer eine Rolle.

Die ganze Geschichte (mit Wander- und Ausflugtipps) gibt es in Ausgabe 11. Heute erwartet die Besucher in der „Grünhütte“ ein rustikales Hüttenambiente mit einem großen Biergarten. Es gibt schwäbische und schwarzwaldtypische Gerichte.

Tipp: Ausflug mit Aussicht

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Planen Sie auf dem Weg zur Grünhütte genügend Zeit für den Besuch des 1,2 km langen Baumwipfelpfads auf dem Sommerberg ein. Auf dem Aussichtsturm bei Bad Wildbad erwartet Sie in einer Höhe von 40 Metern ein spektakulärer 360-Grad-Blick über die endlosen Wälder des Nordschwarzwalds.

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